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Unsere pägagogische Grundhaltung

Im Mittelpunkt steht das Kind und seine Entwicklung.

Der Umgang mit den Schülern ist geprägt von Akzeptanz und Respekt ihren Persönlichkeiten gegenüber. Durch die intensive Beziehung zwischen Lehrer und Schüler ist der Lehrer in der Lage, zu erspüren, was die Schüler in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase benötigen und wie und wann der Unterrichtsstoff am besten eingeführt und behandelt wird. Entsprechend wird der Lehrplan konkretisiert. Dabei gestaltet jeder Kollege seinen Unterricht in Eigenverantwortung.

Alle Kollegen pflegen eine intensiven Austausch über das physische, seelische und geistige Wohl der Schüler, sowohl untereinander als auch mit den Eltern.

Die geistige Grundlage der pädagogischen Arbeit an unserer Schule sind die verschiedenen menschenkundlichen Vorträge Rudolf Steiners. Dort werden Methoden und Prozesse beschrieben, mit deren Hilfe wir uns vor allem drei Quellen erschließen können, die eine unmittelbare Wirkung auf das Kind haben:

  • die ständige Arbeit am Bild vom sich entwickelnden Menschen,
  • die Fortentwicklung der Unterrichtsinhalte und
  • die Selbsterziehung, d.h. die eigene Weiterentwicklung des Erziehenden.

Um diese Quellen zu vertiefen, trifft sich das Kollegium regelmäßig mit Henning Köhler vom Janusz-Korczack-Institut.

unsere Schüler